Aktuelles

          • Spendenaktion für die Erdbeben Opfer in der Türkei und Syrien

          • Das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion war eines der schwersten Erdbeben in den letzten 20 Jahren. Tausende Menschen sind sowohl in der Türkei als auch in Syrien gestorben, über zehntausend verletzt.

            Die Realschule Crange möchte Helfen. Unter der Leitung von Damla Kiric und Sara Yigit, sowie mit der Unterstützung von Harry Kirsch aus der Mensa als auch verschiedenen weiteren Schüler*innen und Lehrer*innen der Realschule Crange konnten 1600 Euro gesammelt werden. Sehr spontan fanden sich genug Schüler*innen die bereit waren beim Waffelproduzieren und verkaufen zu helfen. Bereitwilligt spendeten alle Beteiligten der Realschule Crange für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Die SV stimmte zudem darüber ab, dass das Geld vom Sponsorenlauf auch zu diesem Zweck verwendet werden soll.

            „Wir möchten uns bei allen bedanken, es war wirklich eine tolle Aktion und wir sind von der Spendenbereitschaft der Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen begeistert. Vielen Dank,“ so die beiden Organisatorin. Danke, möchte die Realschule Crange auch sagen, für die schnelle und tolle Organisation der Spendenaktion!

          • pädagogischer Tag am 21.02.23

          • Liebe Eltern,

            am kommenden Dienstag, 21.02.23, findet eine ganztägige pädagogische Konferenz statt. Dieser Tag ist unterrichtsfrei für alle SchülerInnen.

            Bitte beachten Sie dies bei Ihren Planungen.

             

            Freundliche Grüße

            Schulleitungsteam der RSC

          • Sporthelferausbildung an der Realschule Crange

          • In Zusammenarbeit mit dem Stadtsportbund Herne wurden in diesem Schuljahr wieder acht Sporthelfer:innen an der Realschule Crange ausgebildet. Sie engagieren sich beim Pausensport, in den Schul-AGs Fußball, Schwimmen und Ninja Warriors und bei Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tür. Um die Ausbildung der Sporthelfer:innen zu intensivieren werden nun vier von ihnen unter der Leitung von Pia Klems eine AG an der Josefschule durchführen. Die Sporthelfer:innen werden Spiele für die Grundschüler:innen im offenen Ganztag anleiten und dabei in ihrer eigenen Weiterbildung unterstützt. „Wichtig ist es, dass die Sporthelferinnen und Sporthelfer Erfahrung sammeln vor einer Gruppe zu stehen und andere beim Sport sicher anzuleiten“, beschreibt Pia Klems den Sinn hinter dem Angebot, „und die Kinder in der Grundschule freuen sich auf ein neues Sportangebot.“ Für die Sporthelfer:innen gibt es noch weitere Aspekte, die sie dazu antreiben, sich für dieses Projekt zu engagieren. „Ich freue mich total mit den Kids zusammen Sport zu machen und auch die Schule zu sehen, auf der ich selber war und der Schule so etwas zurückgeben zu können“, beschreibt Sporthelfer Efe-Mert aus der 9c seine Motivation.

            Die Sporthelfer Cankan, Ozan, Efe und Finn beim Tag der offenen Tür.

          • KunstKennenLernen in der Jungendkunstschule

          • Schon zum dritten Mal fand für die Jahrgangsstufe 5 das Kooperationsprojekt „KunstKennenLernen“ (kurz: KKL) statt. Die Schüler:innen konnten an einem Tag in den Räumlichkeiten der Jugendkunstschule Herne e.V. (JKS) ihre kreativen Fähigkeiten zum Thema „Welt der Farben – Farben der Welt“ entfalten oder neu entdecken. Jedes Kind hat eigene Stärken, Interessen und Talente. Diese möchten wir an unserer Schule, aber auch mit außerschulischen Partnern wecken und fördern. Drei Dozent:innen unterstützten in den Bereichen Zeichnen, bildnerisches Gestalten sowie Tanz und Bewegung unsere jungen Talente dabei, sich mit verschiedenen Kunstsparten auseinanderzusetzen und in die Welt der Kreativität einzutauchen.

          • Talentförderung durch interkulturellen Austausch – Die KinderKulturKarawane macht’s möglich

          • Die preisgekrönte INKULULEKO Yabatsha School of Arts (IYASA) aus Simbabwe war im Rahmen der diesjährigen KinderKulturKarawane bei uns an der RSC zu Gast. Herzlich empfangen wurde die Gruppe von der Klasse 7a, die das Stück „The Little Prince“ für die Gäst:innen aus Afrika auf Englisch aufführte. IYASA wurde gegründet, um die Interessen junger Musiker:innen, Tänzer:innen, Schauspieler:innen und Dichter:innen zu unterstützen. Auch an unserer Schule werden Talente gefördert und wie könnte dies besser geschehen als im interkulturellen und künstlerischen Austausch. Die fünf jungen Akteur:innen von IYASA luden die Klasse 7a dazu ein, ein Teil ihrer Aufführung zu werden. In zwei Workshops lernten sie, Inhalte mit ihrem Körper tänzerisch auszudrücken, mutig zu sein und künstlerisch Kritik an politischen und sozialen Themen zu äußern.  

            Höhepunkt des Besuchs war die Aufführung des Musik- und Tanztheaterstücks „Voices for Change“ in der bis auf den letzten Platz gefüllten Aula. Begeistert folgte das Publikum dem Stück, in dem der Zustand der Welt in Frage gestellt wurde. Es ging um die Gleichstellung der Geschlechter, eine saubere Umwelt und die Bekämpfung der Armut. Die Aufführung war zugleich eine gelungene Premiere unserer neuen Bühnentechnikerinnen, die Licht, Beamer und Einlass souverän händelten.   

            Möglich gemacht wurde der interkulturelle Austausch in Zusammenarbeit mit dem Eine Welt Zentrum Herne, das den Kontakt zur KinderKulturKarawane und den Künstler:innen herstellte und das Projekt finanzierte. Ein Dank geht ebenfalls an den Förderverein der Realschule Crange für die Unterstützung. 

          • Bestseller-Autor Tim Pröse in der Aula

          • In dem Buch „Jahrhundertzeugen“ schreibt Tim Pröse von seinen Begegnungen mit Menschen, die gegen das Naziregime im zweiten Weltkrieg Widerstand geleistet haben. Neben anderen wichtigen Zeitzeugen traf er auch Verwandte von Hans und Sophie Scholl, die 1942  „Die weiße Rose“ gegründet haben. Die Gruppe war für viele Aktionen gegen die Gewaltherrschaft verantwortlich und die beiden Geschwister bezahlten dies mit ihrem Leben. Der Autor und Journalist Tim Pröse erzählte den 9.- und 10.-Klässlern viel Interessantes über das Leben und den Charakter von Sophie Scholl, die all ihre Kraft und Lebenslust in den Kampf gegen die Ungerechtigkeit und die Unterdrückung Einzelner gestellt hat. Bereits mit 16 Jahren beteiligte sie sich aktiv an Widerstandsaktionen, im Februar 1943 wurde sie nach einer Flugblatt-Aktion von den Nationalsozialisten als Landesverräterin verhaftet. Tim Pröse berichtete in der Aula von ihren letzten Stunden im Gefängnis und ihrer unbezwingbaren Zuversicht. In der anschließenden Diskussion stellten die Schüler:innen noch viele Fragen an den Bestseller-Autor aus München, rund um das Thema Freiheit und Nationalsozialismus. Die Lesung mit Tim Pröse am 14. September wurde von der Stadtbibliothek Herne initiiert.

          • Gesunde Ernährung an der Realschule Crange

          • „Lecker“, „Bei euch schmecken die Eier besser, wir haben die Kartoffeln aber besser gemacht“ „Das mach ich bald zu Hause nochmal“, setzte die Katja Bartoschek und Pia Klems gerne hören. Zusammen mit der 6a führten die beiden in den letzten beiden Wochen das Projekt „Gesunde Ernährung“ durch. Hierbei besuchten alle zusammen und die Praktikantin Paula Bulitta zwei Bauernhöfe in Herne. Auf dem Hof der Gärtnerei Springkämper erfuhren die Schüler:innen viel über die Kartoffelpflanze, den Anbau der Kartoffel und den Kartoffelkäfer. Zudem durften sie selber „nach ihren Kartoffeln“ suchen und bekamen von Frau Springkämper-Groß eine Führung über ihren Hof mit Genuss von Äpfeln und Tomaten. Auf dem Hof Schulte-Göcking durften die 6er die Haltung von Hühnern in Freiland anschauen, die Hühner füttern und sich weitere Tiere auf dem Hof anschauen. Zudem hatten die Schüler:innen viele Fragen an den Bauern und seinen Beruf.

            In der zweiten Woche wurden nun die geernteten Kartoffeln und die Eier verarbeitet. So stand das gemeinsame Kochen auf dem Plan und alle konnten Bratkartoffeln mit Spiegelei genießen. Deutlich wurde hierbei den Schüler:innen exemplarisch die Produktion von Lebensmitteln, die Verarbeitung von Lebensmitteln und wie gut etwas schmeckt, wenn man genau weiß was drin ist.

            Vielen Dank an die Gärtnerei Springkämger  und den Bauernhof Schulte-Göcking für die Möglichkeit des Besuchs und die vielen Informationen

          • Eine musikalische Reise in den Orient mit "Pindakaas"

          • Licht aus, Musik an: Mit Klängen von Wolfgang Amadeus Mozart begann die abenteuerliche Reise des Dirigenten Franz von Stock mit seinem Flaschengeist Flitzmed in fremde Welten. Das Musikstück „Alla Turca“, auch als türkischer Marsch bekannt, ist nicht nur der Einstieg in die Abenteuergeschichte, sondern auch der Titel der turbulenten Musiktheaterproduktion des Saxophon-Quartetts „Pindakaas“. Die beiden Schauspieler Franz Dukowski und Marcell Kaiser begaben sich mit ihrem Publikum auf die Suche nach einem Zauberring, der Wünsche erfüllen kann. Dafür flogen sie auf einem Teppich in die Wüste, erlebten dort Hunger und Durst, und sie kämpften gegen den bösen Räuber des Zauberrings. Die witzige Handlung wurde von einer Vielzahl verschiedener Musikstücke begleitet, neben klassischen Werken von Johannes Brahms und Ludwig van Beethoven gab es auch ein Schlangenbeschwörer-Lied, einen Säbeltanz-Song und einen arabischen Walzer. Dabei brachten die vier Musiker:innen neben ihren Saxophonen auch Querflöte, Klarinette, Oboe, Cajon und eine Trommel zum Klingen. Die Jahrgangsstufen 5 und 6 waren in beiden Aufführungen am 7. September vollauf begeistert und forderten mit lautstarkem Applaus sogar eine Zugabe.

            Das „Pindakaas Saxophon Quartett“ besteht aus Thorsten Floth (Sopransaxophon), Anja Heix (Tenorsaxophon), Matthias Schröder (Baritonsaxophon), und Guido Grospietsch (Altsaxophon). Seit der Gründung 1990 im Ruhrgebiet haben sie mehrere Alben veröffentlicht. Regelmäßig spielen sie Konzerte für Erwachsene, im Rahmen der Reihe „Klassik für Kids“ gibt Pindakaas seit 15 Jahren Schulvorstellungen in ganz Nordrhein-Westfalen. Die beiden Aufführungen wurden durch den Projektfonds Kulturelle Bildung des Regionalverbands Ruhr und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW ermöglicht.

          • Obst- und Gemüsekiste startet

          • Seit Anfang des Schuljahres ist an der Realschule Crange das Pilotprojekt „Obst- und Gemüsekiste“ gestartet. Jeden Montag und Mittwoch morgen, kurz vor der ersten Pause, können die Schülerinnen und Schüler der Willkommensklasse und  der 5. und 6. Jahrgangsstufe einen Korb mit Gemüse und Obst aus der Mensa 1 abholen. Bisher sind vor allem Pfirsiche, Bananen und Äpfel in den Körben. „Dies wechselt jedoch“, so Pia Klems vom Ganztagsteam, „wir achten darauf sowohl saisonal als auch lokal einzukaufen“.  Das Geld wird für ein Jahr vom Förderverein gestellt. Nach diesem Jahr wird geschaut, wie das Projekt bei den Schülerinnen und Schülern ankam. Bisher scheint es dies „die Körbe sind fast immer leer!“, so Marc Einert und Nina Messing die vor Ort die Ausgabe der Obst- und Gemüsekästen übernehmen.

          • Hörbuch "Das verlassene Militärgelände"

          • Die Klassen 5a, 5b, 5c & 5d haben nacheinander ein Jahr lang an dem Hörbuch "Das verlassene Militärgelände" gearbeitet. Jede Klasse hat die Geschichte weitergeschrieben, eingesprochen und mit selbst produzierten Soundeffekten (nur aus dem Klassenraum) versehen. Ein perfektes Hörbuch für die Sommerferien! Viel Spass damit!

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          • Pantomime-Prüfung

          • In der vergangen Woche absolvierten die Fünfklässer:innen erfolgreiche eine  Pantomine-Prüfung im Rahmen des Kunstunterrichts

          • Ein Wandbild zum Abschied

          • Zum Abschluss ihrer Schulzeit an der Realschule Crange hat die Klasse 10a als letztes Projekt im Kunstunterricht gemeinsam ein eindrucksvolles Wandbild zum Leitbild der Schule gestaltet.

          • Schon gehört?

          • Seit einiger Zeit ist die dritte Folge des Kulturtalks online. Diesmal geht es um die Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Klickt hier und hört rein, es wird deep!

          • Tanzend durch die Zeit

          • Vom 16. bis zum 23. März 2022 hatten die 7ten Klassen die Chance, sich an der Tanzwoche zu beteiligen. Die meisten Schüler:innen waren zu Beginn noch skeptisch, doch im Laufe der Projektwoche wurde es für alle interessanter und spannender. Jeder hatte seine Aufgaben und mit so vielen Beteiligten kommen eine Menge Ideen zusammen. Die Tänze zu kreieren, war eine der schwersten Aufgaben, doch wenn man sieht, was am Ende rauskam, würde man es noch einmal tun. Es war eine sehr aufregende Woche voller Freude und Spannung für die Schüler:innen als auch für alle beteiligten Lehrer:innen. Als der besondere Tag der Aufführung endlich anstand, war die Aufregung und das Lampenfieber groß. Wir konnten endlich dem Publikum zeigen, wofür wir uns so viel Mühe gegeben haben. Als wir den Applaus hörten, waren die Zweifel und Ängste verschwunden. Es hat uns allen eine Menge Spaß gemacht, die Tänze und schauspielerischen Einlagen vor den beiden jüngeren Jahrgängen aufzuführen. Ich und viele andere sind dankbar für diese Erfahrung, für den Zusammenhalt und die Unterstützung in der Klasse sowie das Tanzen an sich. (Imane, 7b) 

             

            In den beiden Aufführungen bekamen die Zuschauenden mitreißende Tänze zu sehen, eingebettet in eine durch Herrn Lübeck zusammengefügte komplexe Geschichte, die unsere jungen Schauspieler:innen Wail, Narin, Leon, Fiona und Patrick gekonnt darstellten. 

            Fünf Wissenschaftler:innen tüftelten an einer Zeitmaschine, die aufgrund eines technischen Defekts nicht nur die Forscher:innen verjüngte, sondern sie auch durch viele verschiedene Epochen reisen ließ. Sie wurden zuerst in die Zeit ihrer Jugend, in die Hip-Hop-Szene katapultiert. Sie erlebten zusammen mit Dinosauriern den Urknall, konnten sehen, wie Steinzeitmenschen das Feuer entdeckten und Pinguine jagten. Sie sahen prunkvolle Tänze, die am Hofe im 18. Jahrhundert getanzt wurden, Ägypter, die vor ihrer Pyramide ihren Pharao feierten und das Zeitalter der Industrialisierung. Gefährlich wurde es für die Zeitreisenden bei Al Capone und den Partisanen. Die Hippies gaben den Forschenden jedoch die Hoffnung auf eine friedvolle Welt mit auf die Reise zurück in die Gegenwart. Bei ihren Begegnungen stießen sie auf Teile der Zeitmaschine und konnten sie so wieder zusammensetzen und steuern. Ob es ihre letzte Zeitreise war, blieb offen. 

             

            Wir danken der 10a, die uns beim Bau der Zeitmaschine unterstützt hat, der Bühnentechnik, Freda, Rahel Steffen, Carina Langanki und allen beteiligten Schüler:innen und Lehrer:innen für ihr Engagement.  

             

          • Klasse 5d stellt neuen Schulrekord auf!

          • Kaum zu glauben aber wahr. Im Sozialkompetenztraining stellt die Klasse 5d einen absoluten Schulrekord auf.

            In nur 2:51 Minuten hat es die Klasse geschafft, gemeinsam einen Turm aufzubauen. Hier wurde Teamarbeit ganz großgeschrieben, denn nur wenn alle zusammenarbeiten, einander achten und sich gegenseitig zuhören, gelingt dieser fantastische Erfolg.

            Herzlichen Glückwunsch Klasse 5d!!!!!

          • RuhrTalente-Wall of fame

          • Unsere RuhrTalente-Wall of fame vor dem Musikraum bei der Aula ist nun fast fertig und lädt dazu ein, die individuellen Geschichten unserer 9 RuhrTalente zu entdecken sowie Informationen über das RuhrTalente Stipendium zu bekommen, denn hinter jedem QR-Code in den Handabdrücken befindet sich ein persönlicher Audiobeitrag. Einfach scannen und reinhören!

            Aktuell haben sich 11 weitere Schüler:innen unserer Schule für das RuhrTalente Stipendium beworben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und einen positiven Ausgang des Bewerbungsverfahrens.

          • Viele bunte Farben - der Regenbogen

          • „Weil er so viele bunte Farben hat.“

            „Weil er schön ist.“

            „Weil er für Frieden steht.“

            „Weil er die Vielfalt zeigt.“

            „Weil er Toleranz und Akzeptanz ausdrückt.“

             

            Diese und noch viele weitere Antworten gaben die Schüler:innen der Realschule Crange auf die Frage „Wieso wollen wir heute einen Regenbogen auf den Schulhof malen?“. Die Vielzahl an Antworten zeigte auch das Ziel der Aktion, die im Zeichen des Projekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ stand – Vielfalt zeigen, Vielfalt leben.

            Mit Kreidepulver in verschiedenen Farben kümmerten sich die Schüler:innen aus jeweils einem Jahrgang der RSC um einen Farbstreifen. Eifrig folgten fast alle der Idee, durch die eigene Handlung ein Teil des Ganzen zu sein und gemeinsam mit der Schulgemeinschaft einen riesigen Regenbogen auf dem Schulhof zu gestalten, einen Regenbogen, der ausdrückt: Hier wird jeder Mensch so akzeptiert, wie er ist.

            Begleitet wurde die Aktion durch verschiedene Kameras. So wurde von oben mit Hilfe einer Drohne gefilmt, während man am Boden ganz nah an den Akteur:innen war. Verschiedene, teils durch Schüler:innen durchgeführte Interviews werden sicherlich einen tollen Film entstehen lassen, der in der nächsten Woche auf der Homepage veröffentlicht wird.

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